75 Hoffnungsbriefe aus Mendig und vielen anderen Städten sind zusammen gekommen. Neben den vielen Mendigerinnen und Mendigern ist hervorzuheben, dass die Mendiger Mädchen, die Möhnetanzgruppe aus Niedermendig die Aktion tatkräftig unterstützt haben, ebenso die Mädchen im Mendiger Mädchenheim de Bernhardshofes. Eine Schriftstellerin aus Andernach, eine japanische Physikprofessorin aus Göttingen. Leute aus Neustadt am Rübenberge und Darmstadt haben sich ebenfalls beteiligt. Die meisten Hoffnungsbriefe-Schreiber waren sehr kreativ und haben den Briefen gebasteltes beigefügt, oder aus den Briefen eine große Blume gestaltet, eine Luftballonkreation beigefügt. Vile haben auch fotos beigefügt, von letzten Urlaub, vom Haustier oder auch historische Fotos von Mendig. Wir haben aus der Vereinskasse noch 75 Tafeln Schokolade dazu gespendet.
Alles in allem, hochinteressante, sehr emotionale Briefe, die den alten Menschen Freude gemacht haben und etwas die Einsamkeit aufgehellt haben.
Danke allen, die sich beteiligt haben.
Das Ballonkunstwerk der Mendiger Mädchen
Die Briefblume
Phantasievolle Briefe, gebastelte kleine Leuchten
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